Erotikgeschichte Hintertürchen

Im Februar geht es in unserer Erotikgeschichte um ein prickeldes Thema. Nämlich um Analverkehr. Diese Art der Erotik ist nicht neu. Die ersten Aufzeichnungen des Analverkehrs stammen bereits aus der Antike. Auch heute kann diese Art der Lust viel Spaß bereiten, sofern beide Partner dafür bereit sind und entsprechende Vorbereitungen getroffen werden. Vor allem der Einsatz von Gleitgel ist zu empfehlen. Wir führen in unserem Shop Sexspielzeug speziell für den Po. Diese können der Vorbereitung zum Analverkehr dienen, aber die Analplugs können auch im Liebesspiel mit eingebaut werden. Natürlich dienen die Toys auch der Selbstbefriedigung. Eines ist jedoch wichtig. Sollte ein Sexualpartner nicht dazu bereit sein dann drängt ihn keinesfalls dazu. Aber nun zu unserer Geschichte. Viel Spaß beim Lesen.

Stell dir vor…

…du weißt nicht so recht, was du tun sollst, da dein Schatz dich in eine scheinbar ausweglose Situation gebracht hat mit dem Geschenk, was er dir heute früh in die Hand gedrückt hat. Nichts, was weltbewegend wäre oder eure Beziehung in den Abgrund stürzen würde, wenn du dich dagegen entscheiden würdest. Aber trotzdem fühlst du dich hin und her gerissen. Du würdest ihm so gerne alle seine Wünsche erfüllen, da er das auch bei dir macht. Dein Schatz ist nicht nur optisch ein absoluter Hingucker, nach dem alle Frauen sich umdrehen. Er ist auch von seiner Art und seinem Verhalten der absolute Traum, den sich jede Mutter für ihre Tochter nur wünschen kann. Erst letzte Woche hat er dir diese hübsche Kette mitgebracht, die ihr bei einem gemeinsamen Stadtbummel im Schaufenster gesehen habt und in die du dich sofort schockverliebt hast.

Ihr seid nun schon ein paar Jahre zusammen und wohnt auch glücklich in einer sehr schicken Wohnung, die du völlig nach deinen Wünschen eingerichtet und dekoriert hast. Dein Schatz hat dir da vollkommen freie Hand gelassen, hat dich aber zu jeder Zeit unterstützt und dir bei allen schwierigen Sachen stets hilfreich zur Seite gestanden.

Auch „im Bett läuft“ es super und du bist mehr als nur zufrieden. Euer Sexleben ist abwechslungsreich. Es gibt in der Wohnung kaum einen Quadratmeter, den ihr noch nicht „eingeweiht“ habt. Aber nicht nur in euren eigenen vier Wänden seid ihr aktiv. Auch im Schwimmbad, auf der Toilette des Restaurants und sogar in einem Kinosaal, der fast leer war, habt ihr es schon getrieben. Gut, der Film war wirklich schlecht und irgendwie musste sich das Geld ja lohnen, dass ihr für die Karte ausgegeben habt. Dass ihr noch nirgendwo erwischt wurden seid und Hausverbot erhalten habt, grenzt echt an ein Wunder. Sogar eure Spielzeugsammlung ist echt beeindruckend. Kürzlich habt ihr diesen Onlineshop tinglytime.de entdeckt, der sich auf nachhaltige Sextoys spezialisiert hat, die aus Holz und anderen umweltverträglichen Materialien handgefertigt werden. Du warst neugierig, wie sich ein Dildo aus Holz wohl anfühlen würden und hast deinen Schatz auch gesagt, dass du den dunklen Dildo mit den hellen Streifen richtig hübsch findest. Keine Woche später hast du nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag eine Schachtel auf eurem Bett gefunden und genau dieser Streifenlustbringer war darin enthalten. Noch am gleichen Abend habt ihr ihn ausprobiert und du warst absolut begeistert, wie dein Schatz den Dildo in dich gleiten lies, dich nach allen Regeln der Kunst damit verwöhnt hat und dir einen wundervoll intensiven Orgasmus entlockt hat.

Wenn es nach dir gehen würde, könnte alles genauso weiterlaufen, wie bisher. Allerdings hat dein Schatz dir anvertraut, dass er einen speziellen Wunsch hat, den du ihn bisher noch nicht erfüllt hast. Wenn du ganz ehrlich zu dir selbst bist, kannst du dir auch nicht vorstellen, dass du jemals dafür bereit sein wirst. Er kennt nahezu jeden Zentimeter deines nicht ganz so perfekten Körpers und er liebt jede Kurve, jeden Leberfleck, jede Unebenheit an dir. Er sagt immer, dass dich genau diese kleinen Dinge so besonders und liebenswert machen. Aber es gibt eine Stelle, die bisher Tabu war und auch noch absolut jungfräulich ist. Dein Schatz möchte so gerne dein Hintertürchen erobern, aber du bist dir unsicher, ob das wirklich so erfüllend und befriedigend ist, wie er dir verspricht.

Heute früh hat er dir eine weitere Schachtel von tinglytime.de in die Hand gedrückt und dir gesagt, dass du sie aber erst heute Nachmittag öffnen darfst, wenn du von der Arbeit kommst. Er selbst hat am späten Nachmittag noch einen Termin, der wohl etwas länger dauern könnte. Neugierig hast du ihn angeschaut, aber er meinte, dass du geduldig sein und ihm einfach vertrauen sollst. Du hast es ihm versprochen.

Irgendwie hast du deinen Arbeitstag überstanden, aber du warst auch so aufgeregt, dass du kaum was essen konntest. War es eine positive Aufregung oder solltest du doch besser Respekt vor dem haben, was dich erwartet?

Nun sitzt du auf eurem Bett und hältst die geöffnete Schachtel von tinglytime.de in der Hand. Darin liegt ein kleiner Analplug, der aussieht wie der kleine Bruder von dem gestreiften Dildo, mit dem dein Schatz dir letztens atemberaubende Gefühle entlockt hat. Vier helle schmale Streifen ziehen sich durch das rötlichbraune Holz und eigentlich fühlt der Plug sich so sanft und angenehm in deiner Hand an. So leicht und doch so stabil. Dein Schatz hat noch 2 weitere Dinge in die Schachtel gelegt: einen kleinen herzförmigen Brief und eine kleines Fläschchen Gleitgel mit deinem Lieblingsduft. Schöne Worte hat dein Schatz gewählt, als er den Brief geschrieben hat. Er wäre bereit, wenn du es wärst, aber er würde auch warten, solange du brauchen würdest. Aber du sollst ihm auch vertrauen und wenn du dich so weit fühlst, eine kleine Anleitung befolgen: Zuerst sollst du dich an deiner intimsten Stelle frei machen und es dir gemütlich auf dem Bett machen. Dann sollst du dich ein wenig streicheln – da, wo es dir am besten gefällt. Aber nicht so, dass du zum Orgasmus kommst. Nur, bis du eine angenehme Erregung verspürst und feucht wirst. Du denkst, dass es bis dahin doch kein Problem sein sollte, den Anweisungen zu folgen und beginnst dich auszuziehen. Du gehst duschen, rasierst dich gründlich, ziehst das zartrosafarbene Negligé an, was er dir zu deinem letzten Geburtstag geschenkt hat und machst es dir im Bett gemütlich. Sanft streichelst du deine Brüste, zwickst ein wenig an deinen aufgerichteten Nippeln und lässt deine Hand langsam über den Bauch nach unten gleiten. Zielsicher findest du den Punkt zwischen deinen Beinen, der dir ein wohliges Stöhnen entlockt und streichelst ihn ein wenig. Du spürst, dass du feucht wirst. Ein wenig massierst du noch deine kleine Lustperle und weißt, dass du nun nicht weiter machen solltest, denn den Orgasmus sollst du nicht erreichen. Stattdessen bist du nun an einem Punkt, an dem du dir das Fläschchen Gleitgel und den Analplug nimmst. Du bist neugierig, wie er sich wohl anfühlen würde. In deinen Händen ist er so klein und eigentlich sollte es doch gar nicht so schwer sein, ihn aufzunehmen. Du beschließt, dass du es nur mal ein klein wenig probieren möchtest und auch sofort wieder aufhörst, wenn du Schmerzen spürst oder es dir unangenehm wird. Großzügig verteilst du eine Portion Gleitgel auf dem Plug, legst dich ganz entspannt hin und führst den kleinen Streifenstöpseln an deinen Hintereingang. Du streichelst dich gleichzeitig noch ein wenig an deiner Klitoris und fühlst einen kleinen Widerstand, als du den Plug an deinen Ringmuskel ansetzt. Ein klein wenig Druck gibst du mit deinen Fingern und spürst, wie du dich öffnest und der Plug nun fast widerstandslos in dich eindringt. Es fühlt sich merkwürdig an. Irgendwie fremd. Aber auf keinen Fall unangenehm. Stattdessen spürst du, dass deine Erregung weiter anwächst und sich sogar viel intensiver anfühlt. Du streichelst dich weiter und massierst dich selbst mit kreisenden Bewegungen. Plötzlich spürst du mit großer Wucht einen unglaublich intensiven Orgasmus in dir aufsteigen, der dir laute Lustschreie entlockt und eine Ewigkeit zu dauern scheint. Als du dich langsam wieder beruhigst, wird dir klar, dass du gerade einen die besten Höhepunkte bisher erlebt hast. Womöglich hatte dein Schatz gar nicht mal so Unrecht. Vielleicht hättest du ihm viel eher Glauben schenken und ihm dein Hintertürchen anvertrauen sollen? Während du darüber nachdenkst, spürst du, dass du gar nicht mehr allein bist. Dein Schatz steht grinsend in der Tür. Du fragst ihn, wie er so lautlos in die Wohnung gelangen konnte. Aber er meint, dass das nun wirklich nicht so schwer war, nachdem du so sehr mit dir selbst beschäftigt warst. Lachend kommt er zu dir und gibt dir einen zärtlichen Kuss. Du kannst es nun kaum erwarten, auch ihm dein Hintertürchen zu öffnen und ihn auch auf diese Art willkommen zu heißen…

 

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