Erotikgeschichte

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Stell dir vor…

…du hast es endlich geschafft. Ein langer und anstrengender Tag liegt hinter dir. Deine Kollegen haben es dir wieder Mal nicht leicht gemacht, weil sie viel zu viele Aufgaben an dich abgegeben haben, für die du gar nicht zuständig bist.
Eine Kollegin ist krank – schon zum 3. Mal in diesem Monat. Das kommt in der letzten Zeit häufiger vor, seit sie diesen heißen Typen kennen gelernt hat. Zugegeben – er ist der absolute Wahnsinn und der heimliche Traum deiner schlaflosen Nächte. Groß, gutaussehend und einfach nur ein Typ zum Vernaschen – ein echter Ladykiller eben. Er hat sie bereits einige Male mit seinem Auto abgeholt, welches mindestens genauso traumhaft ist, wie er. Du hast dir dabei schon oft heimlich gewünscht, dass du an ihrer Stelle wärst, zu ihm ins Auto steigen würdest und er dich an die tollsten Orte bringen würde, wo er mit dir die wildesten Sachen anstellen und dich um deinen Verstand bringen würde.
Stattdessen geht dir nun durch den Kopf, wie deine Kollegin nun ans Bett gefesselt ist. Aber nicht, weil sie krank ist, sondern weil der Ladykiller mit ihr die wildesten Sachen anstellt und sie um ihren Verstand bringt.
Seufzend verlässt du das Gebäude, in dem dein Büro ist. Eigentlich hast du keine rechte Lust, nach Hause zu gehen. Da erwartet dich nicht sonderlich viel, worauf du dich so richtig freuen kannst – schon gar kein echter Ladykiller oder einer seiner Kumpels. Wahrscheinlich wirst du dich wieder mal auf dem Sofa verkriechen und zwei oder drei Folgen deiner Lieblingsserie schauen, die du mittlerweile schon auswendig mitsprechen kannst. Wenn du dann noch nicht auf dem Sofa eingeschlafen bist, wirst du dich in dein leeres Bett schleppen und eine weitere einsame Nacht da verbringen, bevor morgen der gleiche Stress von vorn beginnt. Allerdings gibt es auch einen kleinen Lichtblick, der dir einen wohlig warmen Schauer durch deinen Körper fahren lässt und ein Lächeln auf dein Gesicht zaubert, als du daran denkst: deine kleine geheime Schatztruhe. Darin bewahrst du einige prickelnde Glücklichmacher auf, die es sogar locker mit deinen geheimsten Fantasien aufnehmen könnten, in denen der Ladykiller eine bedeutende Rolle spielt. Deine liebsten Exemplare sind die lustbringenden Stäbe von tinglytime.de. Du bevorzugst deinen ganz eigenen „Ladykiller“, den du dir ganz nach deinen Wünschen entworfen hast und der nach deinen eigenen Vorlieben nur für dich gebaut wurde. Du liebst an ihm vor allem die leuchtend pinkfarbene Kappe, auf der sogar dein Name steht und du vergötterst den G-Spot, der in dir einen Punkt erreicht, der dich in ungeahnte Höhenflüge versetzt. Ob der echte Ladykiller aus Fleisch und Blut da wohl mithalten kann?
Mit heimlicher Vorfreude auf deine Schatztruhe kämpfst du dich durch die vollen Gassen in Richtung Bahnhof. Du siehst an der elektronischen Fahrzeitauskunft, dass deine S-Bahn Verspätung hat. Ganze 15 Minuten musst du noch rumbekommen, bis du dich zu den anderen Leuten in die S-Bahn quetschen kannst. Ausgerechnet heute, wo dich irgendwie alle Menschen um dich herum nerven und du eigentlich nur deine Ruhe mit deinen prickelnden Toys haben möchtest.
Du überbrückst die Zeit, indem du dir noch einen Latte Macchiato von einem Café-Stand gönnst, der dir eigentlich viel zu süß ist. Bloß gut, dass du deinen Coffee-to-go-Becher dabei hast. Aber warum hast du dir auch noch extra Zucker dazu bestellt? Nur weil Zucker angeblich die Nerven beruhigt und gut für die Seele ist? Du beobachtest die Leute und es kommt dir vor, als würdest du mitten in einem Wimmelbild stehen. Eine Frau versucht ihr schreiendes Kind im Kinderwagen zu beruhigen, ein Mann eilt mit einem Blumenstrauß an dir vorbei, zwei Mädchen laufend kichernd an dir vorbei und der Ladykiller ist gerade zwischen den Lauten langeschlendert. Moment Mal? Der Ladykiller? Jetzt spielt dir dein Verstand wohl einen Streich. Wahrscheinlich löst zu viel Zucker Halluzinationen bei dir aus. Kopfschüttelnd läufst du in Richtung deines Bahnsteiges, von welchen aus du nun hoffentlich bald nach Hause fahren kannst. Du machst dir auch ein wenig Sorgen, dass du trocken nach Hause kommst. Der Himmel sieht schon bedrohlich dunkel aus und du trägst nur ein leichtes Sommerkleid.
Endlich kommt die S-Bahn. Sie ist schon so voll und kaum jemand steigt aus. Aber dafür drängeln sich so viele Leute mit dir in den engen Fahrgastraum. Du lässt dich vom Strom der Menschen regelrecht mitreisen und wirst in die hinterste Ecke gedrängt. Was solls? Wenigstens hast du hier deine Ruhe, kannst ein wenig deinen Gedanken nachhängen und aus dem Fenster schauen. Einen Sitzplatz hast du sowieso nicht erwartet. Es ist ja schließlich Berufsverkehrszeit. Zum Glück hast du nur zwanzig Minuten Fahrt vor dir.
Langsam setzt die S-Bahn sich in Bewegung. Du siehst die Häuser an dir vorüberziehen. Der Zug ist so voll, dass du regelrecht an die Scheibe gedrückt wirst. Plötzlich spürst du eine Hand an deinem Po. Kein Wunder. Der Waggon ist so voll, dass die anderen Fahrgäste wohl auch nicht so recht wissen, wo sie mit ihren Händen hinsollen. Du versuchst ein wenig wegzurücken, aber die Hand bleibt an deinem Po. Täuschst du dich oder beginnt die Hand dich zu streicheln? Ist es vielleicht gar keine unbeabsichtigte, zufällige Berührung? Du spürst, wie die Hand sich kurz, aber nur ganz kurz, von dir entfernt, nur um einen Sekundenbruchteil später unter deinem Kleid wieder aufzutauchen. Dir stockt der Atem. Schon beginnt die Hand wieder deinen Po zu streicheln – ganz sanft und zärtlich. Dir wird warm. Du weißt nicht, wie du dich verhalten sollst. Dein Verstand sagt dir, dass du dich umdrehen und dem Typen eine ordentliche Ohrfeige verpassen solltest. Aber du hast Angst, den Falschen zu erwischen. Eigentlich fühlt es sich ja auch gar nicht schlecht an und ein wenig geniest du sogar die zarten Berührungen.
Die Hand wird fordernder und arbeitet sich in kreisenden, langsamen Bewegungen an deiner Hüfte vorbei nach vorn. Ein überraschtes Stöhnen entfährt dir, als dir bewusst wird, wo die Finger möglicherweise ihr Ziel finden werden. Dir wird immer heißer und du glaubst, dass dein Kopf schon eine hochrote Farbe angenommen hat. Was sollst du nur machen? Immer weiter bahnt die Hand sich ihren Weg, bis sie deine verborgenste Stelle erreicht hat. Ein Kribbeln durchströmt deinen Körper, als die Finger so unglaublich sanft über dein Höschen streichen. Es fühlt sich so gut an, aber auch so verboten. Ob die anderen Leute um dich herum wohl etwas bemerken? Manche reden miteinander in einem leisen Gemurmel. Du hörst leise Musik, die wohl aus einem Handy stammt. Eine Frau lacht. Aber niemand scheint Notiz von dir und der heimlichen Hand zu nehmen. Du spürst, wie sich die Finger langsam ihren Weg in dein Höschen bahnen und in deiner mittlerweile feucht gewordenen Spalte verlieren. Ein leises Stöhnen entfährt dir und du hoffst, dass niemand es bemerkt. Dein Verstand sagt dir mittlerweile nicht mehr, dass du dem Unbekannten eine Ohrfeige verpassen sollst. Er hat schon längst versagt. Dein Gefühl sagt dir, dass die Hand genau dableiben soll, wo sie ist: an deiner empfindlichsten Stelle, wo die göttlichen Finger gerade genussvoll langsam ihre Kreise ziehen. Du versuchst das Stöhnen, was dir erneut entfahren will, zu unterdrücken und bekommst weiche Knie. Die Massage an deiner intimsten Stelle geht genau mit dem richtigen Druck der unbekannten Finger weiter und du spürst, wie sich in dir ein Höhepunkt aufbaut. Kann das sein? Mitten in einer vollen S-Bahn? Immer weiter steigert sich die Spannung und dir und du drohst gleich zu explodieren. Langsam und für die anderen kaum sichtbar bewegst du sanft kreisend deine Hüften und schwebst immer höher. Und plötzlich ist es so weit: mitten zwischen den Leuten bekommst du einen Orgasmus, der scheinbar nicht endet. Du schaffst es mit aufeinandergebissen Zähnen den Schrei, der eigentlich aus dir heraus möchte, zu unterdrücken und versuchst so ruhig wie möglich zu atmen. Langsam ebbt dein Höhepunkt ab und du schaust dich verstohlen nach rechts und links um. Niemand scheint etwas bemerkt zu haben. Die Hand entfernt sich von dir. Du atmest noch einmal tief durch und versuchst dich zu sammeln. Als du langsam wieder zu Verstand kommst, beschließt du herauszufinden, wer dir solche Empfindungen entlockt hat. In diesem Moment kommt die S-Bahn zum Stehen, die Türen öffnen sich und eine Menge Menschen strömen heraus. Du drehst dich um, aber hinter die stehen nur zwei ältere Frauen, die sich lachend unterhalten. Dein Blick zur Tür lässt dich zusammenzucken? War das eben der Ladykiller, der den Zug verlassen hat? Oder spielt dir deine Fantasie einen Streich?
Völlig verwirrt setzt du deinen Weg nach Hause fort.
Heute werden deine Toys von tinglytime.de bestimmt auch wieder zum Einsatz kommen, denn zusammen mit den Gedanken an das S-Bahn-Abenteuer wird der ein oder andere Höhenflug garantiert noch folgen.

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